MANAGEMENT-, TEAM- UND LEADERSHIP-ENTWICKLUNG
Wer dominiert, blockiert
Kompetente Führung ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Management. Doch was braucht es, um wirklich gut zu führen? Welche persönlichen Fähigkeiten sind nötig, um das Beste aus Teams oder einer Organisation herauszuholen? Wie hält man die Motivation hoch und erzielt gleichzeitig exzellente Resultate?
Entscheiden, aber nicht um jeden Preis
Führung und Führungsstil, das zeigt die wissenschaftliche Diskussion, sind hoch emotional besetzte Themen. Das liegt auch daran, dass jeder Einzelne in seinem täglichen Arbeitsleben davon betroffen ist – ob als Führungskraft, als Mitarbeiter eines Chefs oder ganz besonders in der Sandwich-Position des mittleren Managements. Ob eingestanden oder nicht, die Führungsqualität ist ein latentes Problem in vielen Unternehmen.
Kollektive Team-Intelligenz als Entscheidungshilfe bewährter Erfahrungsmuster
In Sachen Führung ringen immer noch zwei divergierende Anschauungen um die Vorherrschaft: Einerseits die Einstellung, der Mensch habe eine natürliche Abneigung gegen Anstrengungen wie Arbeit und bedürfe daher der ständigen Anleitung und Kontrolle. Belohnung und Bestrafung haben in einem solchen Denksystem einen hohen Stellenwert.
Wer dominiert, blockiert
Kompetente Führung ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Management. Doch was braucht es, um wirklich gut zu führen? Welche persönlichen Fähigkeiten sind nötig, um das Beste aus Teams oder einer Organisation herauszuholen? Wie hält man die Motivation hoch und erzielt gleichzeitig exzellente Resultate?
Entscheiden, aber nicht um jeden Preis
Führung und Führungsstil, das zeigt die wissenschaftliche Diskussion, sind hoch emotional besetzte Themen. Das liegt auch daran, dass jeder Einzelne in seinem täglichen Arbeitsleben davon betroffen ist – ob als Führungskraft, als Mitarbeiter eines Chefs oder ganz besonders in der Sandwich-Position des mittleren Managements. Ob eingestanden oder nicht, die Führungsqualität ist ein latentes Problem in vielen Unternehmen.
Kollektive Team-Intelligenz als Entscheidungshilfe bewährter Erfahrungsmuster
In Sachen Führung ringen immer noch zwei divergierende Anschauungen um die Vorherrschaft: Einerseits die Einstellung, der Mensch habe eine natürliche Abneigung gegen Anstrengungen wie Arbeit und bedürfe daher der ständigen Anleitung und Kontrolle. Belohnung und Bestrafung haben in einem solchen Denksystem einen hohen Stellenwert.
Resonanzkultur
Erarbeitung teamspezifischer Feedback-Regeln
Der Fokus hat sich dabei in der Praxis zwar von Sanktionierungen unerwünschten Verhaltens zur Belohnung durch diverse Arten von Incentives gewandelt. Trotzdem werden solche Systeme vom Grundgedanken getragen, dass Menschen von außen motiviert werden müssen.
Ergebnisüberwachung aber Vertrauen statt Kontrollfetischismus
Dem gegenüber steht das Bild des von innen motivierten Menschen, der in seiner Arbeit Sinn finden, sein Potential verwirklichen, Eigeninitiativen setzen und Verantwortung tragen will. Wer so funktioniert, braucht einen Vorgesetzten, der ihm diese Möglichkeiten einräumt und fördert – oder der ihn wenigstens nicht daran hindert, sein Leistungspotential auszuschöpfen, und somit demotiviert.
Sozialkompetenzlich bestimmtes Leadership befähigt Ihre Führungskräfte, überdurchschnittliche Resultate zu erzielen. Und dies in einem Klima des Vertrauens, bei hoher Motivation und Arbeitszufriedenheit.
Resonanzkultur
Erarbeitung teamspezifischer Feedback-Regeln
Der Fokus hat sich dabei in der Praxis zwar von Sanktionierungen unerwünschten Verhaltens zur Belohnung durch diverse Arten von Incentives gewandelt. Trotzdem werden solche Systeme vom Grundgedanken getragen, dass Menschen von außen motiviert werden müssen.
Ergebnisüberwachung aber Vertrauen statt Kontrollfetischismus
Dem gegenüber steht das Bild des von innen motivierten Menschen, der in seiner Arbeit Sinn finden, sein Potential verwirklichen, Eigeninitiativen setzen und Verantwortung tragen will. Wer so funktioniert, braucht einen Vorgesetzten, der ihm diese Möglichkeiten einräumt und fördert – oder der ihn wenigstens nicht daran hindert, sein Leistungspotential auszuschöpfen, und somit demotiviert.
Sozialkompetenzlich bestimmtes Leadership befähigt Ihre Führungskräfte, überdurchschnittliche Resultate zu erzielen. Und dies in einem Klima des Vertrauens, bei hoher Motivation und Arbeitszufriedenheit.
FÜHRUNGSSTILE FÜHRUNGSMODELLE
„COMMAND AND CONTROL”
Der erste Schritt: Selbsterkenntnis Machtgewinnung über sich selbst
Streng hierarchischer Aufbau und Befehlsketten nach dem Vorbild des Militärs war in der Vergangenheit tatsächlich das einzige in der Praxis verfügbare Führungsprinzip für komplexe Organisationen, an dem sich die entstehenden ersten großindustriellen Unternehmen orientieren konnten.
Differenzierung, Differenzierter persönlicher Umgang. Wer alle gleich behandelt, behandelt den Großteil sicher falsch!
Peter Ferdinand Drucker 1909-2005 US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft, formulierte erstmals moderne Managementprinzipien wie etwa „Management by Objectives”, die Führung durch Zielvereinbarung und setzte damit einen entscheidenden Schritt zum innovativen, angepassten Management unserer Zeit.
Konsequente Leistungskultur Orientierungsgebung ist positiv Führung mit Zielvereinbarung
Auf Basis dieser Grundthesen, wird vom Management Wirksamkeit eingefordert und das Rüstzeug sowie die dazu erforderlichen Werkzeuge sind erlernbar. Parallel zu diesen für die Praxis konzipierten Ansätzen kam es zur eher theoretisch und akademisch orientierten Ausdifferenzierung diverser Führungsstile.
Servant Leadership – Unterstützung der MitarbeiterInnen bei Ideen- und Potentialentfaltung
Wir kennen sie, – vom autoritären, patriarchalischen, kooperativen und demokratischen bis hin zum Laissez-faire-Stil mit einer Unzahl von Misch- und Untervarianten und der Differenzierung in ein- und mehrdimensionale Stile. Doch selbst diese exzessive, universitäre und seminierte Stilkunde konnte bislang noch bei weitem nicht aus jedem Vorgesetzten auch einen guten Chef machen.
Kollektives Wissen reifen lassen und nutzbar machen, als Werkzeuge moderner Innovationsstrategien
Das Problem ist, dass es den einzig richtigen Zugang zur Lösung aller Probleme nicht gibt. Jede Managementhandlung spielt sich in einem besonderen Umfeld ab, – Zeit, Ort, Machtsituation im Team oder zwischen konkreten Personen sowie die sozialkompetenzlichen, menschlichen Faktoren zwischen diesen sind immer verschieden und daher nicht vergleichend anwendbar.
ABLAUF UND INHALTE
INHALTE
Dieses Outdoor-Business-Training stellt den Führungsanspruch auf eine harte Probe! Die einzelnen Programmteile zeigen eine Abbildung des Führungsalltags und seine Herausforderungen, dabei werden den TeilnehmerInnen ständige Entscheidungen und permanentes Handeln abfordert. So werden auch Stresssituationen simuliert, für die Sie dann individuelle Lösungs- und Bewältigungsstrategien entwickeln müssen.
Aktuelle Erkenntnisse zum Stressmanagement in Verbindung mit einzigartigen und herausfordernden persönlichen Erfahrungen In- und Outdoor geben neue Impulse und stärken Sie darin, unter Stress langfristig handlungsfähig und gesund zu bleiben.
Dauer: 2 – 3 Tage (3 Tage sind empfehlenswert)
Zielgruppen: Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte
ABLAUF
- Leadership Development
- Führung und Persönlichkeit
- Führen durch Ziel-Vereinbarung
- Rationales versus emotionales Entscheiden
- Kommunikation und Konfliktmuster
- Körpersprache und dominantes Verhalten
- Sozialkompetenz
- Feedback geben – Resonanzkultur
- Mitarbeiter fordern und fördern
- Das untrennbare Tandem, Team und Führung
- Rahmenbedingungen der Motivation
Bitte um rechtzeitige Anmeldung bzgl. Zimmerreservierung
Preis auf Anfrage und abhängig von Gruppengröße (6-12 Personen) und Dauer